Aktuell
Editorial
Die Region
Stadt & Land von A - Z
erlebenswert von A - Z
Vulkanisches Erbe von A - Z
Wacholderheiden
Wanderland
Wandertouren exklusiv
Rundwanderwege
Traumpfade
Streckenwanderwege
Fernwanderwege
Calmont-Klettersteig
Jakobsweg
Naturgenuss Osteifel
Nürburgring von A - Z
Leute & Unternehmen
Gut für Leib & Seele A - Z
Freizeit  & Sport  A - Z
Tradition & Feste
Kostenloser Routenplaner
Archiv
Fotoservice
Kontakt
Impressum


Streckenwanderwege sind immer dann interessant, wenn der Wanderer problemlos mit der Bahn oder per Bus zurück zum Ausgangspunkt kommt. Die Osteifel bietet eine ganze Reihe solcher Touren, von denen wir Ihnen hier einige Beispiele nennen möchten.

Mit der Pellenz-Eifel-Bahn - hier im Bahnhof Kaisersesch - erreicht man zahlreiche Ausgangspunkte für erlebnisreiche Streckenwanderungen
(Foto: Ulrich Siewers PR)


Endert


Absolut autofrei verläuft der Wandersteig entlang des Endertbaches teils durch wildromantische Felsschluchten
(Foto: Ulrich Siewers PR)


Wandertipp der Redaktion:
Alternativ führt die Wanderung vom Bahnhof Kaisersesch auf dem Moselhöhen-Verbindungsweg (M) oder dem Jakobsweg zum Teil entlang der alten Römerstraße über Maria Martental zum Endert-Wasserfall hinunter nach Cochem (Moselbahn)



Das obere Brohltal mit der Burgruine Olbrück zwischen Engeln und Hannebach (Foto: Ulrich Siewers PR)

Brohltalbahn Engeln Von den Eifelhöhen bei Engeln, vorbei an der Burgruine Olbrück, hinunter in das Brohltal und weiter bis an den Rhein (Tagestour, rd. 20 km), Hinfahrt von Brohl/Rhein mit der Schmalspurbahn „Vulkan-Express“ bis zur Endstation Engeln.



Am Bahnhof in Engeln ist für den "Vulkanexpress" Endstation und gleichzeitig der Startpunkt für erlebnisreiche Wanderungen

(Foto: Ulrich Siewers PR)

Wandertipp der Redaktion:

Ab Niederzissen mit dem Vulkanexpress nach Engeln. Von dort über den Höhenkamm mit traumhaftem Panoramablick nach Hannebach - weiter nach Spessart zur zünftigen Einkehr - entlang der historischen Kohlstraße vorbei an Oberdürenbach zum Königssee - weiter über das Rodder Maar zum Marienköpfchen - zurück zum Ausgangspunkt: Ein tolles Wandererlebnis!



Der Lenus-Marstempel auf dem Martberg liegt am Weg (Foto: Ulrich Siewers PR)

Das sonnige Klima der nach Süden ausgerichteten Steilhänge lassen nicht nur seit 2000 Jahren die Weinreben wachsen, sondern erlauben auch Standorte für eher typisch mediterrane Pflanzen wie den Buchsbaum. Möglicherweise waren es die Römer, die die Pflanzen als Stecklinge aus ihrer Heimat ins Moseltal brachten. Ihr Holz ist sehr gut geeignet für feine Drechselarbeiten.

Von Müden im Moseltal über den Buchsbaum-Wanderweg (rd. 4,2 km, teilweise sehr steil über Weinbergs- und Felspfade, festes Schuhwerk und Trittsicherheit erforderlich) nach Karden.



Der Wegweiser im Ortskern von Müden gibt Auskunft über die zahlreichen Wandermöglichkeiten
(Foto: Ulrich Siewers PR)

Lenus-Mars-Weg Karden Von Karden geht es weiter über den Lenus-Mars Wanderweg (rd. 6 km) hinauf zum Martberg mit seiner rekonstruierten Tempelanlage und anschließend wieder ins Moseltal in den Weinort Pommern. Die Moseltalbahn bringt die Wanderer im Stundentakt zurück zum Ausgangspunkt.


Die alten Weinbergsmauern mit ihren kunstvoll angelegten Treppen beherbergen seltene Pflanzen und Tiere (Foto: Ulrich Siewers PR)